Die 5 großen Irrtümer der Hundeerziehung
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Müssen Sie sich dominant verhalten, damit Ihr Hund Sie ernst
nimmt? |
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Ist Anspringen immer ein Erziehungsproblem? |
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Macht Fertigfutter Ihren Hund krank? |
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Sollen Sie sich bei Hunde-Rangeleien raushalten, weil „die das schon
unter sich klären“? |
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Können Hunde ein schlechtes Gewissen haben? |
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Liebe Hundefreundin, lieber Hundefreund,
Hundehaltung und -training stehen im Fokus der Medien – und kommen beim
Publikum extrem gut an.
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Hundetrainer wie Martin Rütter, Maike Maja Nowak oder Cesar
Millan genießen mittlerweile Prominentenstatus wie sonst nur Schauspieler
oder Musiker.
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Hundeschulen erfreuen sich einer Beliebtheit, die vor 15 Jahren noch
niemand für möglich gehalten hätte.
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Zeitschriften und Internet sind eine Fundgrube für Hundewissen
und praktische Tipps – egal, ob zu Fragen der Hundeerziehung, -ernährung
oder -gesundheit.
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Es ist positiv, dass sich immer mehr Menschen Gedanken über das Zusammenleben
mit ihrem Hund machen. Und auch, dass es immer mehr Wissen gibt, auf das Sie – oft
kostenlos – zugreifen können.
Doch gerade angesichts der vielen Informationen und Tipps ...
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Wie
kommt es, dass Sie sich als Hundehalter dennoch oft ratlos fühlen? |
Nun, der ganze Hype um das Thema Hund hat auch eine Kehrseite.
Denn:
So
viele Experten wie es gibt – so viele Meinungen gibt es auch |
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Nehmen Sie nur das Thema Hundeerziehung. Hier gibt es zahlreiche Auffassungen,
die im Kern auf zwei gegensätzliche Lager zurückgehen:
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Die einen sagen Ihnen, dass Sie Ihren Hund einzig durch die Anwendung
der Dominanztheorie und körperliche Bestrafung kontrollieren
können.
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Die anderen widersprechen dieser Auffassung aufs Schärfste – und
betonen, dass Hunde auf Basis des Belohnungsprinzips trainiert
werden sollten.
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Beide Lager liefern Ihnen als Hundehalter plausible Erklärungen. Beide
argumentieren, dass ihre Methoden auf ernsthafter wissenschaftlicher Forschung
beruhen.
Es ist für uns normale Hundehalter extrem schwierig, herauszufinden welche
Behauptungen wahr sind – und wie wir unsere Hunde daher am besten trainieren
sollten.
Da nehmen wir und selbst gar nicht aus
Auch wir sind normale Hundehalterinnen, die ihre Hunde einfach
nur bestmöglich trainieren, halten und ernähren möchten. Die sich
ein harmonisches Zusammenleben mit ihren beiden Fellnasen wünschen – und
natürlich auch, dass sie so lange wie irgend möglich bei uns bleiben.
Wie viele andere – vielleicht auch Sie? – haben wir Rat
in Fernsehsendungen, Büchern, Zeitschriften und im Internet gesucht.
Auch wir haben brav die Hundeschule besucht, oder besser
gesagt: mehrere Hundeschulen. Denn ein paar Mal beschlich uns angesichts der
abgegebenen Empfehlungen ein ungutes Gefühl – und es dauerte einige
Zeit bis wir Hundetrainer fanden, bei denen wir uns gut aufgehoben fühlten.
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Je
mehr ich mich mit dem Thema beschäftigte, umso unsicherer wurde ich |
Dabei sollte doch genau das Gegenteil der Fall sein!
Also begannen wir, genauer hinzuschauen. Wir wollten aber nicht einfach nur die
100. Meinung eines x-beliebigen vermeintlichen „Experten“. Davon
hatten wir mittlerweile schon genug gehört.
Wir wollten fundierte, wissenschaftliche Informationen – auf die sich die
ganzen Profis ja immer wieder berufen.
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Wir wollten erfahren, was wir wirklich über unsere Haushunde wissen – und
eben auch was (noch) nicht.
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Wir wollten in der Lage sein, echtes Wissen von verkaufsfördernder Meinungsmache
zu unterscheiden – ganz gleich, ob bei Erziehungs- und Haltungsfragen oder
auch beim Tierarzt.
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Wir wollten mich nicht weiter beeinflussen lassen von Aussagen wie „eine
aktuell Studie belegt...“, wenn die Datenbasis der Studie in Wirklichkeit
so klein ist, dass man nicht zuverlässig eine allgemeingültige Aussage
daraus ableiten kann.
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Ich begann hinter die Kulissen zu schauen
Wir beschäftigten uns mit den Informationen hinter den Empfehlungen.
Unter anderem mit Forschungsergebnissen, Studien und Statistiken. (Ganz ehrlich:
Leichte Lektüre sieht anders aus. )
Und was wir dabei herausfanden erschütterte uns bisweilen. Denn:
So
manche Profi-Einschätzung, der wir
früher aus Unwissenheit geglaubt hatten,
stellte sich als falsch heraus |
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Kein Hundehalter der Welt schadet seinem Hund absichtlich. Sie nicht. Ich
nicht.
Und doch kann genau das passieren, wenn wir nur allzu leichtgläubig Tipps
befolgen. NUR, weil diese von vermeintlichen Experten kommen. NUR, weil sich
alles scheinbar so plausibel anhört.
Ich, Nathalie Zagorny, erinnere mich noch gut an eine Erfahrung in einer Hundeschule. Ich besuchte
mit meinem damals 15-wöchigen Jack einen Welpenkurs. Der Hundtrainer – ein
Mann in den späten 50ern, seit fast 30 Jahren als Hundetrainer aktiv – hatte
seinen deutschen Schäferhund im Kurs dabei.
Dieser erwachsene Rüde hatte die ganze Zeit nichts Besseres zu tun, als
bei den Welpen aufzureiten – besonders bei meinem Jack.
Auf meine Frage, ob man das nicht unterbinden sollte, erhielt ich zur Antwort: „Nee,
der ältere Hund macht dem Kleinen nur klar, dass er der Chef ist. Das hat
was mit der Rangordnung zu tun. Das ist völlig in Ordnung.“
Im Nachhinein muss ich sagen:
Was für ein Blödsinn!
Warum das so ist, das können Sie schon in wenigen Minuten selbst nachlesen. In unserem exklusiven eBook
Hundeverhalten und -erziehung: Die 5 größten
Irrtümer.
Unser eBook möchten wir Ihnen heute schenken. Doch dazu gleich noch mehr.
Zunächst möchten wir Ihnen das Ergebnis dieser falschen Einschätzung
verraten:
Jack, der zu dem Zeitpunkt bereits 3 Wochen in meinem Haushalt lebte – als
Zweithund zu meinem damals 2-jährigen Riley – hatte vorher nie versucht
bei anderen Hunden aufzureiten. Auch nicht als er noch bei der Züchterin
war.
Nach dieser einen Welpenstunde änderte sich das!
Fortan versuchte Jack bei wirklich jedem Hund, dem er begegnete, aufzureiten.
Es dauerte Monate, bis dieses Verhaltensmuster wieder gelöscht war.
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Zum Glück hörte ich auf mein Bauchgefühl und besuchte diese
Hundeschule nie wieder! Wer weiß, welchen Blödsinn ich sonst noch
erzählt bekommen hätte. Und welchen gefährlichen Empfehlungen ich am Ende vielleicht gefolgt wäre.
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Das
ist ein ganz wichtiger Punkt: Hören Sie auf Ihre innere Stimme! |
Wir sind uns sicher, dass auch Sie sie kennen ... Diese Stimme in Ihrem Inneren,
die Ihnen sagt „das kann so nicht sein“, „das funktioniert
einfach nicht bei meinem Hund“.
Und wissen Sie was? Sie haben völlig Recht!
Es gibt kein Schnittmuster für die Hundeerziehung – auch wenn wir
uns manchmal wünschten, dass es eins gäbe
Und das gilt nicht nur für die Erziehung, sondern auch für alle
anderen Fragen rund um den Hund – ob es um die richtige Auslastung geht,
um die optimale Ernährung oder auch darum, welche Therapiemaßnahme
im Krankheitsfall zum Erfolg führen kann.
Es gibt maximal gemeinsame Tendenzen – doch auch die können so
unterschiedlich ausgeprägt sein, dass das, was für den einen Hund gut
und richtig ist, für den anderen überhaupt nicht funktioniert.
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Ihr
Hund ist genauso einzigartig wie Sie! |
Wir wissen, dass Sie das schon lange spüren. Aber wir möchten
Sie ermutigen, Ihrem Gefühl zu vertrauen. Und Ihren
eigenen Weg mit Ihrem Hund zu finden – so wie wir ihn gefunden habenn.
Verstehen Sie uns bitte nicht falsch: Unsere Hunde sind nicht perfekt. Sie
besitzen ihre Ecken und Kanten – so wie wir auch. Es gibt Situationen,
die ihnen Probleme bereiten. Und es gibt Situationen, bei denen wir erstaunt
sind, wie souverän sie damit umgehen.
Doch seitdem wir die Natur unserer Hunde besser verstehen ... Seitdem sind wir
viel sicherer im Umgang mit ihnen geworden – und tappen auch nicht mehr
in die Falle, alles und jedes „wegerziehen“ zu müssen.
Denn auch, wenn Ihnen das kaum einer verrät:
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Es
gibt Dinge, die einfach nicht in der Natur unserer Hunde liegen |
So wie es auch bei uns Menschen Dinge gibt, die wider die Natur sind. Mehr
dazu können Sie gleich in meinem exklusiven eBook nachlesen, das wir Ihnen
heute schenken: Hundeverhalten und -erziehung: Die 5 größten
Irrtümer. Jetzt GRATIS sichern – hier
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Ihren Hund zu verstehen, bedeutet die
richtigen Entscheidungen treffen zu können
Nehmen wir nur mal das Thema Leinenaggression. Es lohnt sich, genau hinzuschauen,
in welchem Kontext Ihr Hund das Verhalten zeigt.
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Zeigt er es grundsätzlich bei jedem Hund?
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Oder ist es so, dass er das Verhalten nur bei bestimmten Hunden zeigt, vielleicht
sogar nur bei einem Hund im Speziellen?
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Wie verhalten sich die Hunde, auf die Ihr Hund mit Leinenaggression reagiert?
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Ist die Leinenaggression nur im Revier Ihres Hundes zu beobachten (und je
nach Rasse kann das eigene Revier schon recht groß ausfallen)? Oder auch,
wenn Sie ganz woanders mit ihm unterwegs sind?
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Es sind Fragen wie diese, die darüber entscheiden, welches
Training zum Erfolg führen kann. Und vor allem auch: welche Trainingsmethode
Sie keinesfalls anwenden sollten, weil Sie das Problem dadurch nur verstärken.
Jeder Hund ist anders!
Patentrezepte gibt es daher nicht.
Das erlebe ich jeden Tag bei mir zuhause. Obwohl meine beiden Hunde derselben
Rasse angehören, ja sogar Halbbrüder sind, ticken sie doch sehr unterschiedlich.
Jeder hat eben seine eigene Persönlichkeit. Seine Vorlieben
und Abneigungen, die es im Training und in der Haltung zu berücksichtigen
gilt.
Ein gutes Beispiel ist die Vorliebe bei den Belohnungen ...
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Während für Riley die größte Trainingsbelohnung kuscheln
ist, ist Jack eher für Futter zu begeistern.
Während Riley seine Apportierfreude auch im Haushalt gern auslebt (z. B.
auf Signal die Hausschuhe bringt oder die Leinen vor der Gassirunde), findet
Jack überhaupt keinen Gefallen daran.
Er mag lieber Aufgaben, bei denen er auf kreative Weise Problemlösungen
entwickeln muss (z. B. um an ein Leckerchen heranzukommen, das ich so versteckt
habe, dass er nicht einfach so darauf zugreifen kann).
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Der Punkt ist Folgender:
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SIE kennen Ihren Hund am besten! |
Was Ihnen vielleicht manchmal fehlt ist ein neutraler Einblick in die
Hintergründe
und die Möglichkeiten.
Und genau diesen Einblick möchte ich Ihnen ab sofort bieten. Denn als
ich begann, mit anderen Hundehaltern über meine Erkenntnisse zu sprechen,
stieß ich auf großes Interesse. Einige Zeit kursierte in meinem Dorf
sogar das Gerücht, dass ich Hundetrainerin sei.
Aber nein, das bin ich nicht. Und ich habe auch sonst beruflich nichts
mit Hunden zu tun. (Und das ist gut für Sie, weil ich kein Interesse daran habe,
Ihnen irgendetwas zu verkaufen.)
Ich bin Fachjournalistin. Ich verdiene mein Geld damit, kritisch
zu hinterfragen – statt
Informationen ungefiltert zu verbreiten. Und ich bin natürlich selbst Hundebesitzerin.
Meine beiden Hunde sind die wohl größte Motivation genauer hinzuschauen,
um die Spreu vom Weizen zu trennen.
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Und
so entstand die Idee zu Aus Liebe zum Hund – Deutschlands erstem
unabhängigen Informations- und Beratungsdienst, der sich damit beschäftigt, was
wir tatsächlich über unsere Hunde wissen.
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In Aus Liebe zum Hund finden Sie die Orientierung,
die Sie sich als Hundehalter im Dschungel der 1.000 Meinungen wünschen
Seriös recherchiert und leicht verständlich für Sie aufbereitet.
In Aus Liebe zum Hund ...
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nehmen wir kontrovers diskutierte Themen und die dazugehörigen Empfehlungen kritisch
für Sie unter die Lupe
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zeigen wir Ihnen auf, was sich hinter gegensätzlichen Meinungen
verbirgt – damit Sie sich Ihr eigenes Urteil bilden können
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räumen wir mit weit verbreiteten Märchen über Hundeverhalten
und -erziehung auf
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informieren wir Sie über aktuelle Erkenntnisse auf dem
Gebiet der Verhaltens- und medizinischen Forschung über unsere Hunde
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stellen wir Pro und Contra wertneutral dar, damit Sie die
für sich und Ihren Hund beste Entscheidung treffen können (z. B. beim
Thema Fertigfutter versus Rohfutter)
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warnen wir Sie vor dubiosen Empfehlungen und Tipps, die Ihrem Hund oder der
Beziehung zu Ihrem Hund nachhaltig schaden können
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Alles basierend auf tatsächlichen Erkenntnissen seriöser Forscher,
aber OHNE komplizierte wissenschaftliche Sprache. Stattdessen in klarem, leicht
verständlichen Deutsch – eben alltagstauglich für Sie aufbereitet.
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Aus Liebe zum Hund ist neutral und unabhängig |
Als wir mit unserer Idee für Aus Liebe zum Hund auf die Suche nach einem
Verlag ging, war uns wichtig, dass wir uns auch weiterhin völlig unabhängig
mit dem Thema beschäftigen können.
Damit schieden für uns schon mal all die Verlage aus, die ihre Zeitungen
und Zeitschriften über Anzeigenkunden finanzieren. Anzeigenkunden, denen
vielleicht nicht gefallen würde, was wir schreiben.
Und das ist der Grund, warum wir uns für den Verlag für die Deutsche
Wirtschaft entschieden haben – wenngleich ein Wirtschaftsverlag sicher nicht
auf der Hand liegt. Denn dieser Verlag geht schon von jeher einen anderen Weg – ohne
Anzeigenkunden, denen man auch redaktionell zu gefallen hat.
Hier sind wir nur einem verpflichtet: unseren Lesern
Und diese Verpflichtung nehmen wir sehr ernst!
Weshalb wir zusätzlich mit einem Gutachter-Team arbeiten. Eine dieser
Gutachterinnen ist Anita Knopf von der Hundeschule Hand in Pfote im hessischen
Wölfersheim. Doch lesen Sie selbst, was sie sagt:
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„Ich war sehr gespannt als ich hörte, dass Nathalie Zagorny,
die ich ursprünglich als Kundin meiner Hundeschule kenne, einen Infodienst
zum Thema Hund plant.
Es gibt ja schon so viele Infoquellen in dem Bereich. Und leider auch viele
Falschinformationen. Berichte, in denen ein verkehrtes Bild von unseren Hunden
gezeichnet wird, weil Dinge aus dem Zusammenhang gerissen werden. Massenhaft
Tipps, die im besten Fall nichts bringen und im schlimmsten Fall sogar gefährlich
sind.
Als ich die erste Ausgabe von Aus Liebe zum Hund in den Händen hielt, war
ich jedoch begeistert – und sofort bereit, in das Gutachter-Team für
diesen Infodienst zu kommen.
Wirklich gut recherchiert, basierend auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, wie
ich sie auch in meiner Arbeit als IHK-geprüfte Hundetrainerin nutze. Besonders
positiv finde ich, dass selbst komplexe Zusammenhänge leicht verständlich
erklärt werden. In einer völlig unaufgeregten Art und Weise.“
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Wenn Sie genug davon haben, dass Ihnen jeder „Experte“ etwas
anderes erzählt ...
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Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihnen die gängigen Tipps und
Erklärungen bei IHREM Hund oft nicht weiterhelfen ...
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Wenn Sie Ihren Hund besser verstehen möchten – basierend
auf dem, was wir über Verhalten, Erziehung, Ernährung und Gesundheit
unserer Hunde zum heutigen Zeitpunkt WIRKLICH wissen ...
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die an der Sorge um Ihren Hund nur Geld verdienen wollen ...
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Sie verpflichten sich durch Ihren GRATIS-Test zu nichts!
Denn nach Eintreffen Ihrer Probeausgabe haben Sie 30 Tage lang Zeit, sich
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Aus Liebe zum Hund
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